Börsenstart: Thurgauer Kantonalbank zufrieden

Für eine Bank ist der Gang an die Börse immer wieder etwas ganz Besonderes. Nun hat man sich auch auf Seiten der Thurgauer Kantonalbank, oder auch kurz TKB genannt, für den Einstieg aufs Parkett entschieden.

Allen Grund zur Freude haben die Verantwortlichen hier allemal. Immerhin hat man diesen Gang mit Bravour gemeistert. Schon am ersten Handelstag konnte man sich über stolze Einnahmen von immerhin 160 Millionen Franken freuen. So konnte man nach kürzester Zeit verkünden, dass die zum Kauf angebotenen Papiere schon mehrfach überzeichnet waren.

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Leihen statt kaufen beim Hausbauen

Leihen oder kaufen? Diese Frage stellt sich in der heutigen Zeit immer wieder. Gilt die Wirtschaft als seht instabil, wirkt sich dies natürlich auch auf den Verbraucher aus. Und es werden alle Optionen unter die Lupe genommen, bevor eine Entscheidung gefällt wird. Dies betrifft auch den Hausbau und das Wohnen. Das Sparen wird auch hier groß geschrieben.

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Liechtensteinische Landesbank schließt helvetische Tochter LLB (Schweiz) AG

Entsprechend einer Ankündigung vom März 2013 hat die Liechtensteinische Landesbank AG (LLB) der Tätigkeit ihrer Schweizer Tochter LLB (Schweiz) AG zum 31.12.2013 ein Ende gesetzt. Darüber hinaus wurde die Niederlassung in Lugano an die Tessiner PKB Privatbank SA verkauft.

Laut Angaben der LLB führten beide Transaktionen zu einem Netto-Neugeld-Abfluss von rund 2,5 Milliarden Franken im Jahr 2013. Gemäß Angaben der LBB beliefen sich Ende Juni 2013 die verwalteten Vermögen auf 50,5 Milliarden Franken.

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SNB beschert Kantonen Millionenausfälle

Die Schweizerische Nationalbank machte im Jahr 2013 überraschend hohe Verluste. Die Verluste belaufen sich auf etwa 10 Milliarden Franken. Dadurch entfällt die Auszahlung einer Dividende. Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es erstmals keine Gewinne für die schweizerischen Kantone. Der Jahresabschlussbericht soll im März 2014 veröffentlicht werden. Die Schweizerische Nationalbank Die Nationalbank leitet als eigenständige … Weiterlesen …

Arbeitslosigkeit: Experte warnt vor „Alibi-Aktionen“

Der Wirtschaftsforscher Schuh sieht im Regierungsprogramm richtige Ansätze, dennoch gehen ihm die Maßnahmen aber nicht weit genug. In der wachsenden Arbeitslosigkeit sieht er „kein Schicksal, das einfach hingenommen werden muss“. Angebot- und Nachfrage In Österreich steigt die Arbeitslosigkeit. Die durchschnittliche Quote lag im Jahr 2013 bei 7,6 Prozent, was die zweithöchste Zahl in der Geschichte … Weiterlesen …

Wechsel von Credit Suisse zu Euro-Bären sicher

Wie wohl mittlerweile auch bis zum Letzten durchgedrungen sein dürfte, hat man sich auf Seiten von Credit Suisse nun dazu durchringen können, hinsichtlich des Umgangs mit dem Euro vom einstigen Bullen zum Bären. Nachdem man in der Schweiz noch Mitte des vergangenen Jahres eher optimistisch in die Zukunft schaute, korrigierte man diese Aussagen nun und … Weiterlesen …

Xiaomi will verkaufte Stückzahlen 2014 verdoppeln

Pünktlich zum Jahresbeginn hat Xiaomi den in 2013 erzielten Umsatz vorgelegt. Demnach hat der chinesische Smartphone-Hersteller im vergangenen Jahr 18,7 Millionen Smartphones abgesetzt und damit 31,6 Milliarden Yuan (umgerechnet 3,8 Milliarden Euro) eingenommen. Dem Vorjahr gegenüber sei dieses eine Steigerung um 150 Prozent. Folglich sei das Ziel für 2013 fühlbar übertroffen worden. Genannt habe Xiaomi … Weiterlesen …

Sammelklage gegen Facebook eingereicht

Es dürfte wohl kein großes Geheimnis sein, dass man sich bei Facebook mit der eigenen Privatsphären-Politik nicht gerade Freunde weltweit gemacht hat. Nun scheint diese Entwicklung ihren Höhepunkt gefunden zu haben. Demnach wurde jetzt in den Vereinigten Staaten von Amerika eine Sammelklage gegen das soziale Netzwerk eingereicht, das auch laut Meinung von Experten Gewicht haben … Weiterlesen …

UBS widerspricht der SNB beim Franken – Bewertung der Währung

Von der UBS AG mit zwei Hauptsitzen in Basel und Zürich werden seit 150 Jahren in mehr als 50 Ländern Privatkunden sowie Kunden aus Institutionen und Firmenkunden aber auch Retailkunden in der Schweiz betreut. Die Geschäftsstrategie beruht auf dem globalen Wealth Management und der Universalbank in der Schweiz. Die Zusammenarbeit mit einer kundenorientierten Investmentbank und einem diversifizierten Global Asset Management dient dazu, die hervorragende Marktstellung im Wealth Management und das gesamte Konzernwachstum auszubauen.

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